Tod ist ein Knochenjob. Religionen versprechen überall auf der Welt Wiedergeburt und Reinkarnation, die moderne Medizin forscht ohne Unterlass nach dem ewigen Leben und nun hat auch noch der Dauer-Rivale des Sensenmannes, der Klapperstorch, dem Tod ein Ei vor die Gruft gelegt. Was für ein Chaos. Und so werden die Menschen immer älter und die Weltbevölkerung wächst ohne Unterlass. Kein Wunder, wenn man als Gevatter jetzt auch noch dafür sorgen muss, dass der kleine Totellini einen Kita-Platz ergattert und dass das neue Kindermädchen nicht gleich wieder am ersten Abend in die Spielzeug-Sense “reinläuft“. In seinem vierten Abendprogramm widmet sich der Erfinder der Death Comedy mit seiner engelsgleichen Stimme den (Grab-) Steinen, die ihm immer wieder vor die Gebeine geworfen werden, zeigt die neusten Bilder aus seinem legendären Foto-Album und berichtet moderfrisch von seinen Erfahrungen, wenn er mit Kind am Arbeitsplatz erscheint. Eins steht nach „Gevatter Unser“ fest: Sterben war noch nie so niedlich.
„Du da weg.“ (Totellini)
„Am meisten nerven mich diese Helikopter-Eltern, die sich tierisch aufregen, nur weil mein Sohn ihre Kinder im Sandkasten verbuddelt.“ (Der Tod)
„Hab‘ ich mich geärgert, als der Tod vor meiner Tür stand. Aber als der Kleine auf seinem Arm gegrinst hat, konnte ich ihm mein Ableben gar nicht mehr übelnehmen.“ (Erika Mustergrab)
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien (im Folgenden Cookies genannt) zur statistischen Nutzungsanalyse, zur Optimierung dieser Seite, zur Anpassung der Inhalte an Ihre Nutzungsgewohnheiten und für passende Werbung auch auf Drittanbieterseiten.
Durch einen Klick auf „Alle akzeptieren“ erklären Sie sich mit der Verarbeitung Ihrer Daten und der Weitergabe an unsere Vertragspartner einverstanden. Dies schließt gegebenenfalls die Verarbeitung der Daten in den USA mit ein.
Weitere Informationen über die eingesetzten Cookies und die Auswirkungen Ihrer Einwilligung, können Sie unserer Datenschutzerklärung entnehmen.